Gilt das Black-Scholes-Modell auch für American Style Optionen?
Nach dem Lesen des Wikipedia-Artikels über das Black-Scholes-Modell sieht es für mich so aus, als ob es nur für europäische Optionen gilt, basierend auf diesem Zitat:
Das Black-Scholes-Modell (ausgesprochen /ˌblæk ˈʃoʊlz 1 ) ist ein mathematisches Modell eines Finanzmarktes, der bestimmte derivative Anlageinstrumente enthält. Aus dem Modell kann man die Black-Scholes-Formel ableiten, die den Preis von Optionen europäischer Prägung angibt.
und
Amerikanische Optionen und Optionen auf Aktien, die eine bekannte Bardividende zahlen (kurzfristig realistischer als eine proportionale Dividende), sind schwieriger zu bewerten, und es gibt eine Auswahl an Lösungstechniken (zum Beispiel Gitter und Gittern).
Ist dies korrekt? Wenn ja, gibt es ein ähnliches Modell für American Style Optionen? Mein bisheriges Verständnis war, dass der Optionspreis auf seinem inneren Wert + dem Zeitwert basiert. Ich bin mir aber nicht sicher, wie diese Werte zustande kommen.
Ich habe diese verwandte Frage/Antwort gefunden, aber sie spricht dies nicht direkt an: Warum sind Optionen im amerikanischen Stil mehr wert als Optionen im europäischen Stil?